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Bahngebäude (Seite 1/2)

 
 
 

Weiterhin gibt es viele Gebäude, die durch Lage und Aussehen sicher darauf schließen lassen, dass es sich um frühere Haltestationen (Arrets) oder Bahnwärterhäuschen handelte.

An den Haltestationen steht neben dem Bahnhof oft noch ein zweites oder drittes Haus, in dem das Dienstpersonal wohnte oder das als Lagerschuppen verwendet wurde.

Fast alle Bauten sind zweistöckig und haben entgegen korsischer Tradition relativ große Fenster.

 

Als Besonderheit ist am Bahnhofsbau von Lecci seitlich ein zerfallener Anbau mit Brotbackofen und Käsekammer zu sehen.

Vom Bahnhof Prunete - Cervione findet man nur noch die Grundmauern, zwischen denen sich ein Stahl befindet.

Die Mehrzahl der noch erhaltenen Bahngebäude werden heute nach ihrer Renovierung privat genutzt, beispielweise die von Arena - Vescovato, Alistro, Bravone, Tallone, Aleria (vom Besitzer "Maison de Fer" genannt, Ghisonaccia und Lecci.

 

 

Lecci